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Freitag, 22. Juli 2011

Region «LinthPark+LinthLand» versus Heidiland?

Postkarte «Region LinthPark - LinthLand»


Auszüge WIKIPEDIA: Heidiland ist eine touristische Wortmarke. Sie kennzeichnet unter anderem seit 1989 eine Autobahnraststätte bei Maienfeld und seit 1997 eine Ferienregion zwischen dem westlichen Walensee und Bad Ragaz in der Ostschweiz.[1] Im Gegensatz zu anderen Ferienregionen in der Schweiz geht der Begriff dabei nicht auf eine historische oder traditionelle Benennung zurück, sondern geht davon aus, was der Gast vermutlich erwartet.[2] In der Fachwelt ist diese Markenbildung sehr umstritten. Es gibt keine weiteren Destinationen, die ohne geografische Anbindung funktionieren. Das Ergebnis ist zurzeit noch nicht abzusehen.

Die Werber stellen dabei weniger auf die literarische Figur Heidi ab, sondern auf den Mythos Heidi, der wesentlich offener und verschwommener ist und die Integration zahlreicher weiterer Angebote in das Heidiland-Konzept erlaubt. So taucht zum Beispiel das Mädchen Heidi als Figur weder im Logo noch in Marketingsinstrumenten des Heidilands auf. Auch soll er die Attribute Herzlichkeit, Genuss, Gemeinschaft, Unbefangenheit, Frische und Freiraum hervorrufen. Der Geschäftsführer des Heidiland-Tourismus selbst spricht von einem Köder, der notwendig wäre, um die gesamte Gegend zu vermarkten. Mit dem Namen Heidiland wird diese Region in der Schweiz und im Ausland vermarktet. Die besondere Rolle, die Heidi in Japan spielt, führt dazu, dass sich die Vermarktung insbesondere an Japaner richtet. Der Verbund möchte alle nur erdenklichen Aktivitäten unter einem Namen bewerben wie zum Beispiel Schlafen im Stroh in Amden oder in einem Grandhotel in Bad Ragaz; die Besichtigung des Schloss Sargans oder eine Schifffahrt auf dem Walensee sowie Bergwanderungen.

Die Statistik St. Gallen bezeichnet das Heidiland mittlerweile als stärkste touristische Marke des Kantons; neben dem Rheingebiet wies das Sarganserland in den Jahren zwischen 1997 und 2007 mit Abstand die höchstem Steigerungsratem im ausländischen Tourismus auf.
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Was macht es eigentlich so schwer, Destinationen über den rein touristischen Aspekt hinaus zu vermarkten? Ist es die fehlende Emotionalität oder doch mehr die oft miteinander unvereinbaren Interessenlagen zwischen Wirtschaftspolitik und - im Falle des Glarnerlandes - die Ausrichtung auf (kontrollierten, sich im Rahmen haltenden) "sanften Tourismus"? Oder sind es die geographisch vorgegebenen Grenzen, historisch gewachsenen Strukturen, Neidaspekte, Konkurrenz-Ängste (wie im Beispiel Elm versus Braunwald), die sich nur schwer auf ein gemeinsames Vermarktungskonzept einigen können?

Im Falle einer Lösung durch längst bestehende Begriffe wie die Wortverbindungen mit LINTH (z.B. LINTHARENA SGU) hat sich das Glarnerland den klangvollen Namen LINTHPARK zunächst durch das "Einkaufszentrum Linthpark Uznach" klauen lassen. Dabei liegt dieser zwar im LINTHGEBIET, jedoch nicht an den Ufern der LINTH und erst recht nicht in einem NATURPARK. David McLion hat das 2010 erkannt und gegengesteuert. Innerhalb 2 Wochen wurde mittels mehrfacher Domain-Absicherung und Webseiten Aufschaltung sowie der Vernetzung mit dem VITAO®-Markennetzwerk McLions LINTHPARK von Google gegenüber dem Kaufhaus-Anspruch bevorzugt und steht seit dem unverändert an der Spitze - auch ohne den Differenzierungs-Anspruch VITAO®.

Mit dem Begriff «LinthPark» und der Verknüpfung mit «LinthLand» zur «Region LinthPark + LinthLand» (das «+» ist als Schweizer-Kreuz gestalterisch umgesetzt) oder auch zum Firmenareal der Spinnerei Linthal AG in Linthal - möglicher Name «LINTHPARK GLARUS SÜD» - liesse sich nun eine Marke aufbauen, die alle bisherigen Hemmnisse überwindet. Das Gebiet ist faktisch nicht durch geografische Namensgebungen begrenzt. Vielmehr orientiert sich der Name an einer historisch gewachsenen Naturlandschaft wie gleichermassen  an einem enorm gewachsenen Wirtschaftsgebiet, welches allein schon durch diese Tatsache unterschiedlichste Interessen zwischen Wirtschaft und Tourismus überwindet. Die LinthPark-Region überwindet ebenfalls Höhenunterschiede und schliesst bei Interesse auch den Höhenkurort Braunwald mit ein.

Im Zuge globaler Weltwirtschaft sollte als Herkunftsbezeichnung vorrangig die Schweiz-Flagge gehisst werden. In einem Kantons-übergreifenden Konzept ist dies ohnehin selbstverständlich. Wenn auch wir hier im Kanton Glarus - analog zum Heidiland - Anschluss an die Weltwirtschaft suchen - (Elm hat sich ebenfalls bereits den Japanern zugewandt) dann werden wir in der Heidiland-angrenzenden «Region LinthPark + LinthLand» auf diese Weise zumindest von diesem Trend profitieren können. Auch Themen - wie sie durch das Suworow-Museum im Areal der Spinnerei Linthal AG repräsentiert werden - sind länderübergreifend.

Darüberhinaus ist der Name positiv verankert durch die Pionierleistungen von Hans Conrad Escher von der Linth. LINTHPARK - LINTHLAND - LINTHEBENE decken geografisch gesehen eine optimale Landschaftsidylle ab: vom Tödi, bzw. der Klausenregion, über den Walensee bis hin zum Zürichsee - kurz von der Quelle bis zum See.

Ob nun wirtschaftliche oder touristische Interessen dahinterstehen, spielen in dieser Konstellation kaum eine Rolle. Auch überwinden in diesem grösseren Fokus Elm und Braunwald ihre nahezu unvereinbaren Interessenkonflikte. Es gibt weder eine notwendige Kantons-Abgrenzung, noch gibt es Unterschiede zwischen dem Südlichen Glarnerland, dem nördlichen Glarnerland, St. Galler oder Schwyzer Interessen. Denn es geht allein um das Gemeinschaftswerbung-Gebiet:


•  den LINTHPARK im UNESCO Weltnaturerbe
•  das wirtschaftsgeprägte Gebiet LINTHLAND und
•  die LINTHEBENE, welche bereits durch den Begriff LINTHLAND vereinnahmt wurde.

Das Gebiet hat von Beginn an eine gemeinsame Seele - das ist der lebensspendende Fluss. Dieses Gebiet lässt sich Branchen-, Themen, Kantons- und Länder-übergreifend zertifizieren durch das VITAO® Label "green business, health & ethic commitment" und verknüpft damit automatisch eine zukunftsorientierte, vielversprechende Vernetzung unterschiedlichster Branchen - zuvorderst imageprägende Bereiche wie Gesundheit, Wellness, Sport etc. Auch die SGU Lintharena mit ihrem vielseitigen Sport- und Wellnessbereich liesse sich sofort ideal mit einbinden als LINTHARENA SGU im LINTHPARK (www.linthpark-arena.ch verbindet es mit dem VITAO® Netzwerk). Das Netzwerk wird dezentral verwaltet, sodass jeder Netzwerkteilnehmer für sich unabhängig seinen Netzauftritt aktualisieren kann.

Auf diese Weise wäre der gesamte Kanton auf simpelste Weise in einem WIN-WIN-Netzwerk miteinander verknüpft: z.B. LINTHPARK Glarus Süd und LINTHARENA Glarus Nord. Letztere würde idealerweise zum Dreh- und Angelpunkt werden - mit Sport, Wellness, Seminar- und Hotelangebot, Hallenschwimmbad, Restaurant und all den erforderlichen Vermarktungs-Selbstverständlichkeiten die es benötigt, um im Premium-verwöhnten Markt wahrgenommen zu werden. Das alles passt schlussendlich ideal zum themenübergreifendn VITAO® Markennetzwerk.

Im möglichen Kontext mit den LINTHPRAXEN-Interessen wäre eine solche Lösung auch ohne grossen Werbeaufwand ein passender konzeptioneller Hintergrund. Nach dem VITAO®-Netzwerkprinzip "gemeinsam eigenständig".

Bemerkung: Die “Zukunftswerkstatt” könnte in LINTH-Akademie umbenannt werden. So passt sie besser in die Gesamtkonzept-Überlegungen.

Donnerstag, 21. Juli 2011

VITAO® Marken-Netzwerk: Landgewinnung «LINTHPARK»


«LINTHPARK» TIERFEHD

VITAO® - als international geschütztes Markennetzwerk - sieht im themenübergreifenden Marketing-Mix eine Chance, «Natur, Wirtschaft und Kultur» als widerspruchlose Einheit zu vermarkten. Knappe oder gar fehlende Werbe-Budgets des Kantons sollen mittels Beteiligungs-Modellen von der Wirtschaft mitgetragen werden. So kann beispielsweise ein Gesundheitszentrum, ein Wasserkraftwerk, ein Museum, eine Zukunftswerkstatt durch „Gemeinschaftswerbung“ darauf Einfluss nehmen, dass ein Lebensraum, der zum Ausverkauf steht, wieder erfolgreich in den Fokus der Öffentlichkeit kommt.

«LINTHPARK» TIERFEHD

VITAO® engagiert sich deshalb für eine Destination, die sowohl Teil eines UNESCO Weltnaturerbes, als auch Grossbaustelle bis 2015 für ein Pumpspeicherwerk ist, desweiteren über ein grosses Wasserkraftwerk verfügt (noch Baustelle), weiterhin den in Europa ältesten Wildschutzpark "Mettmen Alp / Kärpf Gebiet" beherbergt, lokal gesehen aber immer noch an einer „Hinterland-Nabelschnur“ hängt. Alles zusammen birgt ein riesiges Volumen an wirtschaftspolitischer Anziehungskraft wie gleichermassen ein enormes Potential für «sanften Tourismus».

«LINTHPARK» LIMMEREN STAUSEE

David McLion hat zunächst vorbeugend eine Reihe Webdomains geschützt und testet derzeit den Begriff «LINTHPARK» in verschiedenen Kombinationen, um möglichst nahtlos an den bereits durchgesetzen Brand «LINTHLAND» heranzureichen. Örtliche Grenzen gibt es nicht. Es bleibt dem Beschauer überlassen, resp. steht auch in Abhängigkeit von Mitglieds-Unternehmen (kann aber beispielsweise mit dem Bild "Martinsloch" vorgespurt werden), ob Elm und vorgelagerte Orte im Sernftal zum Fokus «LINTHPARK» gezählt werden. 


«LINTHPARK» UNESCO WELTNATURERBE
«LINTHPARK» BEI LINTHAL
«LINTHPARK+LINTHLAND» SCHLUSSLICHT ZÜRICHSEE

Im möglichen, strategischen Verbund mit der wirtschaftlichen Ausweitung des Gesundheitszentrums (noch Baustelle) im Areal der Spinnerei Linthal, welches als Brand «LINTHPRAXEN» im gesamten Wirtschaftsraum der LINTHEBENE «LinthPraxen» anwerben will, testet David McLion als unabhängiger Marketing-Consultant, Lizenzverwerter und Autor im Team mit Prof. Dr. Joachim Kohlhof, Christian Buschan MSc und vernetzten Partnern den Namen «LinthPark+LinthLand» als Wirtschaftsraum / Tourismus-Destination, in der OECM-zertifizierte Unternehmen diesen, ihren Standort gemeinsam bewerben. Dieser Test ist verknüpft mit Facebook-Seiten und verschiedenen twitter-adressen und ermöglicht so aufschlussreiche Erkenntnisse.


Vorgesehen im Mix sind verschiedenste Webdomains im Verbund mit dem ohnehin bereits seit Jahren sehr verbreiteten Markennetz VITAO®.

•   In Verknüpfung mit dem bei Google bereits favorisierten VITAO LINTHPARK (auch ohne Ergänzung VITAO):
• www.linthpark.ch • www.linthpark.net • www.linthpark.com • www.linth-park.com
• www.linthpark-wellness.ch www.linthpark-akademie
• www.linthpark-praxen.ch • www.linthpark-praxen.net 
• www.linth-akademie.ch • www.linthakademie.ch  • www.linthpark-arena.ch • www.linthland.net
• www.platoneum.ch • www.platoneum.org • pro-suworow-museum.ch • pro-suworow.net

•   aber auch im Verbund mit der gl-pro Glarnerland Promotion und der ArGe «Region mit Herz»
• www.glarnerland.com • www.kanton-glarus.com • www.47-09.com • www.47-09.ch
• www.47-09.eu • www.region-mit-herz.ch • www.region-mit-herz.com

•   sowie im Hinblick auf eine Kompatibilitäts-Linie UNESCO WELTNATURERBE die webdomain
• www.vitao-worldnature-park.ch • www.vitao-park-linthal.ch

All diese Massnahmen wurden von langer Hand vorbereitet um schlussendlich nicht im Netz Kompromisse machen zu müssen oder gar durch bereits bestehende Webdomains realitätsfern chancenlos zu sein.

«LINTHPARK» als zertifizierte Destination kann desweiteren gestützt werden durch Gemeinschaftswerbung der Unternehmen im Areal der Spinnerei Linthal. Das Netzwerk VITAO® „green business, health & ethic community“ ist - entsprechend dem Markennetzwerk VITAO® jedoch gebietsmässig nicht an den «LINTHPARK» gebunden, sondern kann vielseitig sowohl branchenmässig als auch themenübergreifend sich ausweiten, beispielsweise auf Mitglieder der Firmengruppe um Prof. Dr. Michael Braungart, dem Gründer und Leiter von EPEA Internationale Umweltforschung GmbH.

Eine mögliche Umsetzung wird zur Zeit getestet auf www.david-mclion.com.

Auf diese Weise erfährt der Kanton Glarus internationale Anbindung, erhält Vorbildfunktion und verknüpft sich mit einer sowohl wirtschaftspolitisch als auch touristisch zukunftsorientierten Wertekultur. 

Im Bereich «LINTHPARK GLARUS SÜD» könnte eine Beteiligungsgesellschaft von interessierten Unternehmen im Gebäude-Areal der Spinnerei Linthal AG dazu beitragen, dass im möglichen Zusammenspiel (Interessenzusammenschluss) mit der Wirtschaftsförderung des Kanton Glarus das Konzept mitgetragen / gefördert wird.

Donnerstag, 9. Juni 2011

VITAO Feldkorrektur "life & nature in balance"

Ausgehend von der Theorie, dass es sich beim Sinnbild VITAO um ein morphogenetisches Feld handelt, welches über Jahre als Synonym für "the intelligent life...!" stand oder auch von mir als "Lebensstrom", "Wege des Lebens" oder "Wege der Wandlung" bezeichnet wurde - so habe ich heute - 9.6.2011 - am frühen Morgen eine Korrektur vorgenommen und VITAO ganz einfach als "Naturkreislauf" verstanden.

Überhaupt kam bisher die textergänzende Verbindung zur Natur zu kurz (abgesehen von der Logo-Einbindung in ein grünes Blatt) was ich zwischenzeitlich zu lösen versuchte mit "the green intelligence". Die Verbindung "Leben" einerseits und "Natur" andererseits habe ich nun endlich miteinander verknüpfen können in der Aussage "life & nature in balance" oder zu deutsch "Leben & Natur im Gleichgewicht".

Genau diese Aussage, die mit einer Lebens-Dynamik (Balance / Gleichgewicht) assoziiert wird bringt mich unmittelbar zur Informations-Kybernetik bzw. zum Forschungsbereich THEOGRAPHIE - und hier zum Sinnbild des gespiegelten "offenen Dreiecks" oder auch des "Hyperbols": "C/Z" als spiegelbildliches Kraftfeld "10x01" oder auch als Kräftespiel / Wechselspiel "MW" (männlich vs. weiblich). "Leben & Natur" lässt sich in meiner Betrachtung auch als Zusammenwirken (miteinander / ineinander) von INNEN & AUSSEN betrachten oder als "Geistprinzip in Manifestation". All das löst in mir unmittelbar einen Wasserfall von Zusammenhängen aus. Sie geben mir das gute Gefühl, VITAO mit dieser Feldkorrektur "revitalisiert" zu haben.

Insbesondere können ab sofort Umweltthemen wie auch Gesundheit und Ernährung leichter thematisch eingebunden werden. Der ebenfalls unternommene Versuch einer ganzheitlichen, ergänzenden Aussage "rundumgesund" hat sich somit erübrigt.

"Die reiche Welt des Schönen, Guten und Wahren" wie auch "Die Wiederherstellung der natürlichen Ordnung" sind in der Feldkorrektur glaubwürdig eingebunden. Schlussendlich schafft die Verknüpfung zum "VITAO LINTHPARK" inmitten des UNESCO Weltnaturerbeparks den authentischen realen Hintergrund der Message.